m.o.r.e. steht für Markt-Orientierter-Ressourcen-Einsatz
Die Methode
m.o.r.e. sind bewährte Instrumente der Vermarktung, welche die Geschäftsentwicklung deutlich verbessern. Die Methode basiert auf der Wolfgang-Mewes-Strategie und wurde entwickelt und verfeinert in jahrzehntelanger Praxis.
Kernelemente
Entstanden aus vielen Einzelprojekten im Alltag als Führungskraft in internationalen Unternehmen industrieller Automation, sind die hier vorgestellten Instrumente der Extrakt, was sich in der Praxis als wirksam gezeigt hat.
Herauskristallisiert haben sich vor allem vier Kernelemente erfolgreicher Geschäftsmodelle, und zwar
Marktzugang und Bedürfnisstruktur,
Orientierung auf die Zielgruppen,
Engpassfaktoren interner Ressourcen,
und zudem der optimale Einsatz der Kräfte.
Handlungsbedarf
Handlungsbedarf für eine Bestandsaufnahme besteht immer dann, wenn wenigstens drei dieser Aussagen zutreffen:
Die Basis für den aktiven Vertrieb
Vorbehalte infolge neuer Produkte oder unbekannter Märkte treten oft auf. Sie zeigen, dass man nicht optimal vorbereitet ist. Ob in Bezug auf die Kommunikation oder dass Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vermarktung fehlen. Diese Engpassfaktoren gilt es aufzuspüren und zu beseitigen. Hat man erst einmal diese Voraussetzungen geschaffen, werden neue Produkte vorbehaltlos aktiv vermarktet werden. Es entsteht eine hohe Anziehungskraft und Glaubwürdigkeit in wichtigen Zukunftsmärkten.
Infolge der Anziehungskraft im Markt kann man mit weiteren typischen Effekten rechnen:
Die grundlegende Vorgehensweise
Zuerst werden Ziele festgelegt und die Ausgangslage geklärt.
Danach legt man dafür die relevanten Geschäftsfelder fest. Sie fließen ins Bewertungsschema m.o.r.e. ein.
Nach einheitlichen Kriterien werden dann alle Schwachstellen aufgespürt. Sowohl Engpassfaktoren als auch der Aufwand zu ihrer Beseitigung werden dargestellt.
Aus der Gegenüberstellung der Geschäftsfelder und Initiativen leiten sich nun die erfolgversprechendsten Maßnahmen ab.
Man erkennt zum Beispiel Felder, für die eine Aufholjagd zu aufwendig sein würde. So zum Beispiel, wenn Mehrwerte für die Kunden vom Wettbewerb leichter erbracht werden können als vom eigenen Unternehmen. Folglich verlagert man dann Energie und Ressourcen in erfolgversprechendere Felder.
Andererseits sieht man auch, wo mit wenigen geeigneten Mitteln große Kräfte freigesetzt werden können. Denn oft bedarf es nicht viel und man überwindet mit geringem Aufwand entscheidende Hindernisse.
m.o.r.e. - die Methode effektiver Vermarktung im b2b-Geschäft der Automation schafft die Voraussetzungen für aktiven Vertrieb.